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Mikroplastik: Die unsichtbare Gefahr

Mikroplastik ist der stille Killer unserer Zeit. Winzige Plastikpartikel, unsichtbar für das bloße Auge, durchdringen unser Leben in einer erschreckenden Weise – und das Schlimmste? Die meisten Menschen wissen nicht einmal, dass sie täglich Mikroplastik zu sich nehmen! Mittlerweile steckt es im Wasser, in der Luft, in unseren Lebensmitteln und auch in unseren Kosmetikprodukten – aber nicht in allen.

Mirkoplastik
Mikroplastik kommt nicht nur durch Verpackungsabrieb in Deine Kosmetik, sondern wird vielen Produkten auch in fester oder flüssiger Form beigesetzt.

Mikroplastik – die unsichtbare Gefahr in Kosmetikprodukten

Mikroplastik ist überall. Es steckt in unserem Wasser, in unserer Luft und leider auch in vielen Kosmetikprodukten. Wusstest Du, dass Du jede Woche unbewusst rund fünf Gramm Mikroplastik zu Dir nimmst – das Gewicht einer Kreditkarte? Die Folgen für unsere Gesundheit sind alarmierend: Diese Partikel können Entzündungen im Körper fördern, das Herz-Kreislauf-System belasten und sich sogar im Gehirn anreichern. Erste Studien deuten darauf hin, dass sie langfristig zu neurologischen Erkrankungen wie Demenz oder Parkinson beitragen könnten.

Mikroplastik gelangt besonders leicht über Kosmetikprodukte in unseren Körper. Ein großes Problem stellen dabei Lippenpflegeprodukte dar, die wir täglich direkt auf die Lippen auftragen – und somit unbewusst Mikroplastik verschlucken. Diese winzigen Partikel können sich im Körper ansammeln und den Stoffwechsel belasten. Doch auch unsere Haut leidet: Mikroplastik legt sich wie ein unsichtbarer Film auf die Haut, blockiert die natürliche Atmung der Hautzellen und kann langfristig zu Hautproblemen wie Unreinheiten, Trockenheit und Irritationen oder unangenehmen Hauterkrankungen führen. Während sich Produkte mit synthetischen Polymeren zunächst geschmeidig anfühlen, fördern sie auf Dauer ein unausgeglichenes Hautbild und beschleunigen den Alterungsprozess.

Und nicht nur wir Menschen sind betroffen – unsere Umwelt leidet genauso! Durch den täglichen Gebrauch von Duschgels, Shampoos und Cremes mit Mikroplastik landen diese winzigen Teilchen im Abwasser, gelangen in unsere Böden und letztlich in unsere Lebensmittel. Wir vergiften uns also selbst – ohne es zu merken.

Warum Mikroplastik überhaupt in Kosmetik steckt

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen primärem und sekundärem Mikroplastik. Während primäres Mikroplastik in fester oder flüssiger Form in dreiviertel der konventionellen Kosmetikprodukte verarbeitet wird, tritt sekundäres Mikroplastik durch Abrieb oder Zersetzung der Verpackung auf. Die Einsatzmöglichkeiten der Mineralölverbindungen sind vielseitig und reichen von festen Partikeln, etwa in Peelings oder Zahnpasten, bis hin zu flüssigen Verbindungen, die Konsistenz, Haltbarkeit und Hautgefühl von Produkten wie Duschgels, Körperpflegen und Make-up beeinflussen sollen. Mikroplastik kann nicht natürlich abgebaut werden.

Plastikverpackung
Primäres Mikroplastik wird Kosmetikprodukten in flüssiger oder fester Form direkt zugesetzt. Sekundäres Mikroplastik gelangt durch den Abrieb der Plastikverpackungen in Deine Pflege.

Viele herkömmliche Kosmetikhersteller setzen bewusst auf Mikroplastik. Es macht Cremes geschmeidiger, Peelings angenehmer, Duschgele schäumender und sorgt dafür, dass Produkte länger haltbar sind. Doch für mich ist das keine Option! Ja, ein Duschgel ohne Mikroplastik mag vielleicht weniger schäumen – doch das ist nur eine Frage der Gewohnheit. Schon nach wenigen Anwendungen wirst Du merken: Deine Haut fühlt sich gesünder, weicher und weniger gereizt an. Und das Beste? Du kannst es mit gutem Gewissen benutzen, ohne Mikroplastik in die Umwelt zu spülen!

Besonders perfide: Selbst Naturkosmetik ist nicht immer plastikfrei! Viele Marken, die sich als „grün“ verkaufen, verwenden flüssiges Mikroplastik oder synthetische Polymere, die genauso problematisch sind. Als ich „dieNikolai“ gegründet habe, war für mich klar: Echte Naturkosmetik braucht kein Plastik!

Mikroplastik in Kinderkosmetik

Was mich besonders schockiert: Sogar in Kinderkosmetik steckt oft Mikroplastik! Viele bunte Shampoos und Cremes für unsere Kleinsten enthalten eine bedenkliche Mischung aus Plastik, Duftstoffen und synthetischen Zusätzen. Dabei ist gerade die empfindliche Kinderhaut besonders auf eine sanfte Pflege angewiesen.

dieNikolai_Verpackung
Plastikarme Verpackung: Tiegel, Tuben & Spender aus wiederverwendbarem Glas oder Alu ohne Plastikabrieb.

Mein Versprechen: 100 % plastikfreie Naturkosmetik

Ich bin überzeugt: Hautpflege kann anders sein – ehrlicher, nachhaltiger und gesünder. Deshalb verzichte ich bei all meinen Produkten konsequent auf Mikroplastik und synthetische Füllstoffe. Stattdessen setze ich auf das, was mir die Natur schenkt:
🌿 Hochwertige Pflanzenöle wie Traubenkernöl und Safran
🌸 Heilende Extrakte aus Lindenblüten und Holunderbeeren
🍇 Reine Inhaltsstoffe aus biologisch-dynamischem Anbau

dieNikolai
Echte Naturkosmetik ohne Mikroplastik in recycelbarer Verpackung.

Ich habe mich bewusst gegen Mikroplastik entschieden – und Du kannst es auch! Konventionelle Kosmetik enthält massenhaft, und selbst vermeintliche Naturkosmetik ist nicht immer plastikfrei. Doch es gibt eine Alternative: Echte, zertifizierte Naturkosmetik wie meine „dieNikolai“-Produkte.

100 % mikroplastikfrei, 100 % natürlich, 100 % ehrlich!

Also, worauf wartest Du? Achte auf die Inhaltsstoffe, entscheide Dich für plastikfreie Pflege und tue Dir und der Umwelt etwas Gutes! Dein Körper wird es Dir danken – und unser Planet auch.

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